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 'Dagger' aus der Sicht von Honey/Honigpfote/Honigfarn

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'Dagger'
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BeitragThema: 'Dagger' aus der Sicht von Honey/Honigpfote/Honigfarn   'Dagger' aus der Sicht von Honey/Honigpfote/Honigfarn I_icon_minitimeSo März 10, 2013 6:51 am

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Name
Sein Name ist Dagger, was so viel wie Dolch bedeutet. Und glaubt mir, der Name passt zu ihm.
Früher glaubte ich, ich würde ihn lieben, doch jetzt weiß ich, dass er mich nur hintergangen hat.
Warum habe ich nicht auf seinen Bruder Sword gehört?
Ich erinnere mich noch so gut an seine Worte. "Auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Dagger ist ein Verräter, warum sonst würde er wohl diesen Namen tragen?"
Heute weiß ich es.

Geschlecht
Natürlich ist er ein Kater.

Alter
Ich weiß nicht genau wie alt Dagger ist, aber ich würde mal schätzen fünf Monde älter als ich. Also müsste er inzwischen siebzehn Monde alt sein, baer ich bin mir nicht sicher.

WunschClan
Dagger würde niemals einem Clan beitreten, die tiefen Wunden an meinem Körper sind der beste Beweis dafür. Irgendwie macht mich das traurig, früher habe ich davon geträumt mit ihm in einem Clan zu leben, doch jetzt werden seine Jungen ohne Vater aufwachsen.

Späterer Rang
Er wird für immer ein Streuner bleiben. Aber auch der Vater meiner Jungen.

Aussehen
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist Dagger eher klein, aber dennoch überragt er die meisten anderen Kater. Sein Fell ist lang, seidig und dunkel schildpattfarben. Kein Haar hat dieselbe Farbe, jedes einzelne hat seine eigene Färbung von schwarzgold, über ziegelrot und karamellbraun zu kastanienfarben bis hin zu flammendem orange.
Doch das Auffälligste an ihm sind wohl seine seelenlosen Augen. Sie haben keine Pupillen und sind von einem grün, das irgendwo zwischen Smaragden und Jade liegt. Jeder der seine Blindheit nicht kennt würde glauben, dass er jede noch so kleine Bewegung sieht, doch die bemerkt er auch so, seine kleinen Ohren, die wenn er sie anlegt in seinem flauschigen Pelz verschwinden hören alles.
Seine schlanken Beine mit den kleinen Pfoten sind für elegante, lautlose Schritte gemacht,
die schwarzen Ballen für flinke Läufe. Dennoch bewegt sich Dagger fast immer im Schatten und mit wie demütig gesenktem Kopf, aber jeder der ihn kennt weiß wie besitzergreifend er ist.
Auch wenn man in seinem langen Fell keine einzige Narbe erkennen kann sieht man an seinen langen durchsichtigen Krallen wie erfahren er im grausamen Überlebenskampf ist.
Das Gesicht meines ehemaligen Gefährten ist eigentlich immer ausdrucklos nur manchmal zeigt er ein haifischartiges Grinsen, dass mich noch immer in meinen Albträumen verfolgt.
Wenn ich ihn mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich ihn einen Seelenbrecher nennen.

Charakter
Seelenbrecher...jetzt wo ich auf dieses Wort gekommen bin lässt es mich nichtmehr los.
Denn irgendwie ist er so. Er hat meine Seele mit seiner Selbstsucht und seiner Kaltherzigkeit zerfetzt.
Und dennoch kann ich ihn nicht hassen, denn ich kenne seine andere Seite, seinen Selbsthass, seine Verbitterung, seine Furcht vor seinen Taten. Vielleicht bin ich die einzige die jemals diesen Dagger gesehen hat, aber ich habe es gesehen. Ich habe gesehen wie er zusammengebrochen ist wenn ihn nach einem langen Kampf die Kräfte verlassen haben.
Nach dem Tod seines Bruders Knife hat sich so viel verändert. Vielleicht war er früher schon eher verschwiegen und abweisend, doch er hat mir noch zugehört und mir gesagt dass er mich liebt.
Aber dann...nachdem Knife von diesem Hund getötet wurde hat er sich auf einen Schlag geändert. Er hat begonnen mich zu kontrolieren und mich nicht länger zu respektieren.
Es wurde unerträglich. Irgendwann habe ich begonnen mich vor ihm zu verstecken.
Manchmal habe ich ihn dann gesehen. Wenn er allein war hat er sich mit sich selbst gestritten. Meistens ging es um mich.
Deshalb bin ich zu ihm zurückgekommen. Ja und das hätte ich nicht tun sollen. Dagger war noch brutaler geworden. Nur als ich ihm gesagt habe, dass wir Jungen bekommen ist er etwas aufgetaut. Aber nicht lange. Jetzt ist er wieder ein Eisklotz. Oder einfach nur ein Wahnsinniger.
Ich möchte es einfach nur wissen. Hat er mich je geliebt?
Ich habe nicht mehr lange Zeit, ich werde sterben. Weil er mich töten will.

Vorlieben & Abneigungen
Wenn Dagger etwas mochte, dann war es sein Bruder Knife. Vielleicht mag er es auch andere zu quälen und ihnen dabei zuzusehen wie sie langsam sterben? Vielleicht mag er den Winter oder den Sturm? Vielleicht hat er etwas gegen Menschen und gegen Hitze?
Alles was ich glaubte über ihn zu wissen entgleitet mir langsam. Es ist so schwer etwas über jemanden zu sagen der sich so stark geändert hat.
Aber ich bin mir sicher dass er die Clans hasst. Sonst wäre er mir gefolgt und hätte nicht nach meinem Leben getrachtet.

Stärken & Schwächen
Ersteimal ist er blind, doch das gleicht er mit seinen guten Ohren aus. Dagger ist sehr egoistisch und das ist glaube ich seine größte Schwäche, dass er sich nicht in andere hineinversetzen kann und nie versteht wenn er andere verletzt. Das wird ihn noch irgendwann umbringen. Außerdem gibt es etwas, dass niemand außer mir weiß. Dagger ist masochistisch. Deshalb kämpft er auch oft noch wenn das Blut ihm in Strömen aus dem Körper quillt. Durch seine gespaltene Persönlichkeit kann er kaum klare Gedanken fassen, weshalb er nicht taktisch denken kann und nur noch aus Instinkt handeln kann.

Eltern
Seine Eltern...seine Mutter hieß Leech und war eine streunende Kätzin, sie starb im Kampf gegen einen schwarzen Kater dessen Namen ich nicht kenne.
Daggers Vater war ein reinrassiger Main Coon-Kater. Sein Name war Melody of a dying lovesong. Was ihn in die Wildnis trieb weiß ich nicht. Sword hat mir einmal erzählt dass er an einer seltsamen Krankheit, die die Menschen Tollwut nennen, starb.

Geschwister
Dagger hat sechs Geschwister.
Der älteste ist Sword, er ist silbern getigert und sieht seinem Vater sehr ähnlich. Vom Charakter her ist er sehr verantwortungsvoll und obwohl er ein Hauskater geworden ist behält er die Überlebenden seiner Familie immer im Auge.
Die Nächste ist Whip. Sie hat wie die anderen langes Fell, doch ihres ist als einziges reinschwarz, dazu passend hat sie graublaue Augen. Ich weiß nicht was aus ihr geworden ist, aber als ich sie das letzte Mal gesehen habe hatte sie drei kleine Junge.
Dann gab es noch Arrow, die von einem Zweibeinermonster getötet wurde. Sie war sehr ängstlich und hatte weißliches getigertes Fell und große blaue Augen.
Knife war Dagger am ähnlichsten, vom Aussehen wie vom Charakter. Er hatte das gleiche lange Schildpattfell und dasselbe Haifischgrinsen, nur seine Augen waren grau.
Gun ist die Zweitjüngste. Ihr Fell ist unregelmäßig grau und sie hat eine ziemliche Durchsetzungskraft. Ich weiß das so genau weil wir lange befreundet waren, bis ich dem Clan beigetreten bin.
Der letzte im Bunde ist Bow. Er hat rötliches Tigerfell und lebt auf einem Zweibeinerhof auf dem er Mäuse jagt. Er überlegt ob er sich dem Clan anschließen soll, aber ich bin, um ehrlich zu sein nicht sicher, ob es ihm bei uns gefallen würde.

Gefährte | Gefährtin
Ich war seine Gefährtin, ob er eine andere finden wird, weiß ich nicht.

Junge
Ja er hat zwei Junge, einen Sohn und eine Tochter.
Sie heißen Glasjunges und Scherbenjunges, keines sieht ihm wirklich ähnlich, und darüber bin ich, um ehrlich zu sein, auch ziemlich froh.

Schüler
Nein, er hat mir zwar beigebracht mich zu verteidigen, aber das war kein wirkliches Schülertraining.

Vorgeschichte
Sein Leben gleicht dem vieler Streuner. Anfangs zumindest.
Seine Mutter starb als er wenige Monate alt war, einige Zeit später folgte sein Vater.
Er und seine Geschwister trennten sich voneinander, blieben jedoch in kleinen Grüppchen verstreut in der Nähe ihres Geburtsortes.
Dann, in ihrem ersten Winter verlor Arrow ihr Leben. Das war dann der Anstoß für die anderen sich endgültig zu trennen. Knife und Dagger drangen tiefer in die Stadt ein, wo sie schnell auf Konkurrenz stießen.
Denn es leben viele streunende Katzen in den Straßen der Stadt. Aber sie schlugen sich durch bis sie eines Tages wieder auf Sword und damit auch auf mich stießen. Ihr ältester Bruder hatte sich für das bequeme Hauskatzenleben entschieden und wurde von den Nachbarn meiner Zweibeiner aufgenommen. Als die zwei zu ihm stießen unterhielt er sich grade mit mir. Ich erinnere mich noch genau daran wie es war die beiden zu sehen. Damals waren sie stark abgemagert und ihre Pelze waren verfilzt. In Knifes Augen sah ich Erschöpfung, vielleicht sogar Hoffnungslosigkeit, doch in Daggers Augen blitzten diese ungebrochene Wildheit und eine Art von rebellischem Stolz. Ich habe mich sofort in ihn verliebt. Als Sword mir erzählte das er blind wäre wollte ich dies zuerst nicht glauben, denn diese Augen hatten so lebhaft gewirkt. Sie kamen uns immer wieder besuchen und jedes Mal wirkten sie kräftiger und gesünder. Ich glaube in dieser Zeit haben sie sich langsam an ihr hartes Leben angepasst. Eines Tages fragte ich ihn ob er nicht bei meinen Zweibeinern leben wollte, denn diese hatten gemerkt dass er sich immer öfter bei und aufhielt und stellten ihm auch einen Napf mit Futter in den Garten. Aber Dagger lehnte ab. Er hatte schon immer wild gelebt und konnte es nicht nachvollziehen wie es war in einem Zweibeinernest zu leben. Aus Liebe zu ihm habe ich immer wieder versucht sie zu verlassen, doch dies gelang mir erst wirklich als es bereits zu spät war. Mein Gefährte, wie ich ihn inzwischen nannte, wurde von einem Hund angegriffen und Knife warf sich vor ihn um ihn zu beschützen. So starb er und ließ sein Leben für seinen Bruder.
In der Nacht, in der dies geschah, verließ ich meine Zweibeiner und wurde eine Einzelläuferin.
Ich musste einige Tage suchen, doch dann fand ich ihn in einer Garage, die wahrscheinlich auch sein Geburtsort war. Dagger war vollkommen verwahrlost und auf dem Boden sammelte sich Krähenfraß.
Die ersten paar Tage nahm er mich gar nicht wahr, aber als er dann wieder mit mir sprach, war er ein anderer geworden. Früher war er immer abenteuerlustig gewesen und hatte einen ziemlich schwarzen Humor. Aber jetzt war er ein Eisklotz geworden...
Anfangs dachte ich, es würde vorübergehen. Doch das tat es nicht. Es wurde immer schlimmer.
Darum verließ ich ihn, und kehrte zurück. Dagger wurde wütend. Er bewachte mich. Folgte mir überall hin. Aber dennoch konnte ich ihm schließlich ein zweites Mal entkommen. Zu dieser Zeit wusste ich schon, dass ich von ihm schwanger war, auch wenn ich es nicht wahr haben wollte.
Dann lernte ich die Clankatzen kennen. Sie sagten, dass ich mich ihnen anschließen könnte, und so wurde ich zur Schülerin ernannt. Ich bekam sogar die Erlaubnis mich von Dagger zu verabschieden, was ich auch tat.
Doch dann drehte er durch. Wenige Tage später griff er mich an und verletzte mich schwer. Weil ich wusste dass ich sterben würde und meine Jungen noch am selben Tag geboren wurden erhielt ich meinen Kriegernamen. Doch den Vater der beiden habe ich nie wieder gesehen.

Copyright
Das Foto von Dagger wurde von Donna Hicks gemacht, ich habe lediglich die Augen bearbeitet. Der Charakter ist (c) by me, er darf nicht kopiert oder weitergegeben werden! Seine Familie und besonders seine Mutter Leech [in anderen Foren auch als Blutegeljunges/-pfote/-fuß oder als Mutter von Zwielichtherz und Peitschenschweif, bzw. als Gefährtin von Finsterkralle bekannt] gehören ebenfalls mir und dürfen auch nicht ohne meine Erlaubnis gespielt werden. [Spielbar sind nur die noch lebenden Geschwister mit meiner Erlaubnis oder die beiden Jungen da diese noch keinen eigenen Charakter haben, die Jungen dürfen außerdem auch in anderen Foren oder in Fan Fictions gespielt werden, meine Erlaubnis ist dafür nicht nötig] Honigfarn ist kein echter Charakter sondern eher eine Erzählperson, trotzdem wäre ich dankbar wenn sie nicht einfach gespielt wird, besonders da sie ja eigentlich schon vor Rollenspielstart stirbt.



Zuletzt von 'Dagger' am Mi Apr 10, 2013 2:31 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 'Dagger' aus der Sicht von Honey/Honigpfote/Honigfarn   'Dagger' aus der Sicht von Honey/Honigpfote/Honigfarn I_icon_minitimeDo Apr 18, 2013 6:11 am



Willkommen an Board! Du kannst anfangen zu spielen, so Bald das Rollenspiel eröffnet ist.


Wir hoffen, du hast viel Spaß am Rollenspiel. (:

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